Cerro Negro- Vulkanboarding – Vulkane Nicaraguas #1
13. Januar 2020El Hoyo – Wanderung : Camping in der Vulkanwelt Nicaraguas
24. Januar 2020
Der Vulkan Telica zählt zu den aktivsten und ältesten Vulkane Nicaraguas und ist einer der absoluten Highlights wenn du Leòn besuchst. Mehr noch, vielleicht sogar ein Grund, weshalb du Leòn und Nicaragua besuchen solltest! Einen kleinen oder großen Hike bestreiten, einen aktiven Krater bestaunen und unter ihm zelten - fabelhafte Sonnenuntergänge, Lagerfeuerstimmung ; das Alles hab ich mehrfach erlebt.
Ich stelle euch im Folgenden den Vulkan selbst, die zwei Touren, und die fantastische Organisation vor, bei denen du buchst. Viel Spass!
Der sehr aktive Telica - Faszination Vulkane Nicaragua.
Vulkan Telica - Volunteer als Touristen-Guide.
Wenn ich über die Vulkane und Naturschauspiele Nicaraguas schreibe, erzähle ich euch nicht aus der Sichtweise eines Touristen. Denn ich war Volunteer bei der
Touristen-Outdoor-Attraktion Volcanoday*, und somit ein Guide für Vulkane in Ausbildung. Diese Zeit war Bombe, einfach fantastisch - Und Vulkan Telica war mein Liebling. Ich war so oft oben und nie hatte ich genug, ich konnte mich gar nicht satt sehen.
* Am Ende des Beitrages stelle ich euch die Gruppe von Volcanoday besser vor und zeig euch wo ihr buchen könnt; eine Empfehlung von Herzen.Volcanoday - meine schönste Zeit auf Reisen
Vulkan Telica : Nice to know...
Der Telica ist einer der ältesten Vulkane Nicaraguas - er hat 2000 Jahre auf dem Buckel und ist genau 1061 Meter hoch. Oder 1061 Meter klein, je nachdem wie man`s sieht. Er ist aktiv, es gibt immer Rauchschwaden und es riecht gewaltig; ganz typisch nach Schwefel hier oben. Es gibt zwei Krater : ein kleiner flacher, welcher kein Aufsehen mehr erregt und der 2. tiefe Krater, welcher gern seine Kraft zeigt. Dieser 121 Meter tiefe Krater, welcher im inneren ständig 500°C heiß ist, war das letzte Mal 2016 ausgebrochen. Das tat er 2016 nicht einmal und nicht zweimal - nein, er brach 60 Mal aus, innerhalb von fünf Monaten. Richtig gelesen. Dabei kam aber kein Lava zum Vorschein, sondern er spuckte sechzig Mal insgesamt 1500 Tonnen schwere Asche in 700m Umkreis.
Davor ist er 2015 ausgebrochen. Also dieser Vulkan ist wirklich aktiv.
Die Aktivität des Vulkan Telicas wird durch einen angebrachten Seismograph ständig aufgezeichnet und beobachtet. Trotzdem ist es nicht exakt vorhersehbar, wann er wieder ausbricht. Lediglich drei Minuten vor einem Ausbruch kündigt ein Erdbeben dies an. Das heißt, dass er unberechenbar ist und sich jeder Besucher bitte darüber im Klaren sein sollte. Beschwichtigend mag ich aber sagen, das es sich bei den Ausbrüchen meist um Asche handelt und es ewig her ist, das er ernsthaft Lava gespuckt hat.
Vulkan Telica - Aufstieg sicher oder nicht sicher?
Ich liebe den Vulkan Telica, liebe die Naturgewalt und werde immer empfehlen, ihn zu erkunden. Meinem Wissen nach ist noch keinem Tourist etwas passiert, da er wie beschrieben selbst im Ernstfall meist "nur" Asche spuckt. Bei Volcanoday ist es noch nie vorgekommen, das eine Tour hätte mittendrin abgebrochen werden müssen, oder gar Schlimmeres.
Trotzdem :
Für Mutter Natur gibt es nun mal keine Garantie, deshalb muss jeder selbst entscheiden.
Einen aktiven Vulkan zu besteigen, erfordert etwas Abenteuerlust und die Bereitschaft, sich Naturgewalten gegebenenfalls zu stellen und die Verantwortung für diese Entscheidung selbst zu tragen.Vulkan Telica - Sonnenuntergang oder Camping?
Beide Touren werde ich dir gleich vorstellen. Während du für die Sunset-Telica-Tour nur einen Nachmittag einplanst und wirklich nur nen kurzen Aufstieg hast, ist für das Camping ein längerer Atem nötig. Die wahnsinnig klaren Sterne am Himmel über deinem Zelt sollten das ganze aber wett machen. ;-)
Egal wie du dich entscheidest, Telica lohnt sich immer - der Sonnenuntergang ist klasse. Allerdings würde ich jedem der fragt, eindringlich das Camping empfehlen.
Lust bekommen? Los geht`s!Die Touren zum aktiven Vulkan Telica. Abenteuer der Extraklasse.
1. Die kleine Tour - Telica Sunset.
Eine Nachmittagstour, welche super oft gebucht wird und bei allen beliebt ist. Der Aufstieg ist kurz, der Krater und die Vulkan-Landschaft sind gleich schön wie beim langen Aufmarsch und der Sonnenuntergang ist eh ne Wucht.
Die Tour ist was für alle,...
...die das Beste des Telicas in kürzester Zeit sehen wollen,
...denen das Wetter Nicaraguas schon anstrengend genug ist,
...Abenteurer, die Abends wieder im Hotel sein möchten,
...Soloreisende, da sich hier ganz viele Gleichgesinnte tummeln!
* Die Lust am Erkunden und Besteigen von Vulkanen setze ich mal voraus. ;-)
Hardfacts zur Tour.
Startpunkt : Leòn
Länge der Tour : 14:00 bis 20:00 Uhr
Fahrt : 90 Minuten
Hike : 45-60 Minuten.
Was mitbringen?
Wander - oder zumindest Sportschuhe
1 Liter Wasser
Sonnencreme, Hut, Bandana, ...
Sweater (oben windet`s!)
Lichtquelle (Taschenlampen-App im Handy reicht!)
45 USD
Gestellt bekommt ihr (wenn ihr bei Volcanoday bucht) Eintritt, Transport, kleine Snacks und ein Bier. Startpunkt der kleinen Tour
Vulkan Telica Sunset Tour- kurzer Aufmarsch, beste Aussicht.
Schon in Leòn vor der Abfahrt ist ausgelassene Stimmung. Man freut sich, die Tour ist meist gut gebucht und auf der Fahrt, offroad, lernen sich alle kennen. Es sind oft Volunteers (wie ich) ;-) dabei, die alles etwas auflockern, falls die Menschen nicht so warm miteinander werden - und meistens klappt das auch.
Der Aufstieg ist moderat.
Trotz der Steigung und der Hitze ist der Telica schnell erklommen und für fast jedes Fitnesslevel machbar. Als Ungeübter muss man sich jedeglich auf ein bisschen Muskelkater im Oberschenkel am Folgetag einstellen. Es geht nämlich Stein um Stein, und jeder Schritt scheint eine halbe Kniebeuge zu sein. Es ist sonnig und es wird um die Wetter geschwitzt, aber kleine Pausen zum Trinken und Luft holen machen den Aufstieg wirklich moderat. Du brauchst ja auch nur leichtes Gepäck. Zwar ist es kein Spaziergang, aber auch keine Meisterleistung.Ausblicke.
Oben angekommen bist du dann auf einem teils ebenen Vulkangelände (700m) mit Krater und rot-bräunlicher Steinlandschaft. Du wirst den Krater bestaunen, welcher unentwegt sein Schwefeldampf abgibt und den Telica ablaufen. Es gibt noch einen weiteren Krater zu bestaunen, eine Fledermaushöhle und zahlreiche Foto-Spots. Die Sicht ist meist sehr klar und du siehst einen Haufen Mitstreiter des Telicas. Die Vulkane San Cristobal, Cerro Negro, El Hoyo, und und und.
Dann wird sich der Spot zum Sonnenuntergang gesucht. Du bekommst kleine Snacks wie Obst und Kekse und wir warten auf das schöne Schauspiel am Himmel. Zwei Spots auf verschiedenen Seiten stehen hier zu Verfügung. Beide sind anders, ich habe immer den nördlichsten Punkt für den Sonnenuntergang gemocht ; dort verschwindet die Sonne hinter dem Vulkan, während am anderen Spot kein Riese die Sicht schräg einschränkt. ;-)
Rückweg.
Nach dem Sonnenuntergang ist es Zeit aufzubrechen und viele sind nun über das mitgebrachte Sweatshirt oder Hemd dankbar. Es ist windig und der nasse Schweiß hat im Sitzen abgekühlt. Es geht nun wieder an den Krater um zu sehen, ob Lava unten erkennbar ist. (Bitte nicht zu weit vorbeugen.) ;-)
Leider oftmals erfolglos - der dichte Rauch verdeckt jeden Funken rot.
Du gehst auf dem selben Weg zurück, wie du gekommen bist. Den richtigen Pfad in der Dunkelheit für Laien ausfindig zu machen ist übrigens schier unmöglich, aber zum Glück gibt`s ja die ortskundigen Guides. Wenn du ein Smartphone mit Taschenlampe hast, reicht das auch völlig, um auf den Weg zu leuchten. Ganz ohne wäre aber tatsächlich ziemlich blöd. 30-40 Minuten braucht ihr für den Rückmarsch.
Vielleicht seht ihr auf dem Rückweg noch ein paar Tierchen, die Guides sind "per Du" mit denen. Also keine Angst. Wenn der Pick-up-Van in der Walachei auf dem Weg nach Leòn halt macht - wahrscheinlich gibt`s was exotisches zu sehen. Taranteln, Schlangen und seltene Vögel allen vorweg. Zurück in Leòn noch alle ein Bier - die Verabschiedung in der Runde ist Volcanoday sehr wichtig und grenzt ein bisschen von anderen Agenturen ab. Da wird man meist am Hostel rausgelassen nach einer solchen Tour - und gut ist. Hier wird Wert darauf gelegt, das sich auch die vielen Soloreisenden wohl fühlen - man verabredet sich bei nem Bierchen, geht noch zusammen essen. Das ist wunderbar an Volcanoday.
Nice to know : wenig touristisch!
Das mit unter Schönste an den Vulkanen Nicaraguas ist (noch), das es nicht touristisch ist.
Wenn ihr eine andere Kleingruppe oben antrefft, ist das viel. Man ist fast alleine mit den Fledermäusen, ein paar Wildpferden und dem schier endlosen Sternhimmel. Unfassbar und einfach wunderbar!
2. Die große Tour - Telica Overnight.
Eine 2-Tages-Tour, mit längerer Wanderung und einem Camping zum Fuße des aktiven Kraters - unter einem Sternenhimmel der seines Gleichen sucht. Du erlebst Sonnenauf-und Untergang, siehst in der Nacht vielleicht Lava. So oder so ein unvergessliches Erlebnis.
Diese Tour ist für alle,...
...Wanderfreaks und solche, die es werden wollen,
...die ein Abenteuer erleben wollen und gern campen,
...die so viel vom Telica erleben möchten, wie es geht,
...Pärchen, Freunde, Gruppen und Travelbuddys.
(das Telica-Overnight ist beliebt als Romantik-Highlight, während Alleinreisende lieber nur die kleine Tour machen.)Hardfacts zur Tour :
Startpunkt : Leòn
Länge der Tour : 10:00 Uhr bis nächsten Tag 10:00 Uhr
Fahrt : 90 Minuten
Hike rauf : 3-4 h
Was mitbringen?
Wanderschuhe oder sehr gute (!) Turnschuhe
Sonnenschutz: Creme, Cappy, Bandana,...
8 Liter (!) Wasser
warme Kleidung für die Nacht, Zahnputzzeugs
Stirnlampe oder gute Taschenlamp-App
Volcanoday stellt euch Zelt, Matte, Schlafsack, Mittag-, Abendessen, Frühstück und Snacks sowie einen großen Wanderrucksack. Bitte beachten, das ihr euch am Tragen der Essensvorräte beteiligt. ;-)
Die 8 Liter werden oft belächelt. Aber ihr braucht sie nicht nur zum Trinken, sondern auch um euch zu waschen und vor Allem um zu kochen.
Vulkan Telica - Overnight. Camping am aktiven Krater.
Vielversprechend? Ja, für Abenteurer und Naturbegeisterte ist es fast schon ein Muss. Ich bin mit Sicherheit schon einigen Menschen auf den Keks gegangen, als ich diese Tour angepriesen habe. Aber ich meine es eben wirklich so - ich bin vollends begeistert!
Die Crew holt euch morgens im Hotel oder Co. ab. Im ViaVia lernt ihr den Guide und die Volunteers kennen, trinkt noch einen Kaffee und erhaltet euren Rucksack. Da dürft ihr dann erstmal die 8 Liter Wasser einlagern. Falls ihr dafür nen Extra-Rucksack dabei habt, kein Problem - er kann weggesperrt werden. Ihr bekommt eure Campingausrüstung und etwas von den Essensreserven, dann geht`s los.
Auf zum Camping!Aufmarsch 2.0
Ihr werdet viel eher aus dem Truck "entladen", als bei der Sunset Tour. Der Vulkan ist noch nicht einmal in Sichtweite. Drei bis vier Stunden dauert nun der Aufmarsch, wobei ich tatsächlich mit keiner Gruppe es je in 3 Stunden geschafft hatte. Orientiert euch also lieber an vier. Die erst Stunde geht es stetig leicht bergauf, durch Gräben. Es ist staubig und sandig. Und es ist heiß. In unseren Sommermonaten schützt kaum Blattgrün vor der Sonne. Nach dieser ersten moderaten Stunde wird es eine kleine Zeit lang eben. Die Touristen freuen sich, auch über die erste Pause - Snacks, was trinken, durchatmen.Es wird steil.
Die ebenen Strecken lasst ihr hinter euch und dann geht es richtig hoch. Zwar ist der Aufstieg immer noch lange kein Vergleich zum
Acatenango in Guatemala, welcher wirklich unaufhörlich steil war - aber man kommt schon ordentlich in`s Schwitzen. Der Rucksack ist mit jedem Schritt schwerer und schwerer. Je nach Kondition ist er eben gut oder weniger gut zu bestreiten. Wir haben schon Gäste gehabt, denen wir zusätzlich zum Eigenen Gepäck von nun ab den Rucksack getragen hatten, weil sie nicht mehr konnten. Meistens haben sie aber Erbarmen gehabt, und ihn sich nach kurzer Zeit zurück verlangt.
;-)Und trotzdem : es ist gut zu schaffen. Die gute Laune der Guides, die Motivation und die Landschaft machen das Ganze wieder wett. Das Ganze ist eigentlich mehr als spaßig und es gibt genügend kleine und größere Pausen und Ablenkungen wie Tiere und Farmer auf dem Weg.
Bevor ihr ankommt im Camping Bereich geht`s ausnahmsweise durch ein kleines Waldstück, in dem ihr auch Holz sammelt. Ihr seid fast da! Das Holz steckt ihr euch zusätzlich in den Rucksack und braucht es später für`s Lagerfeuer. Dann geht`s noch einmal richtig steil rauf - bis ihr die "Campside" erreicht, wo ihr erstmal alles von euch werft. Das zumindest ist meine Erfahrung.
Lustiger Weise wartet hier ein einheimischer Farmer auf euch, der ernsthaft in einer Kühlbox kaltes Bier und Cola anbietet. Eine Möglichkeit seinerseits, etwas Geld nebenher zu verdienen. Ich habe noch nicht einen Touristen erlebt, der sich nicht über diesen Menschen gefreut hat. ;-)
Geschafft! - High Five am Ziel.
Campside.
Normalerweise wird sich hier nun gewaschen und ausgeruht, während das späte Mittagessen vorbereitet wird. Sandwiches mit Käse und Gemüse steht meist auf dem Programm. Die Stimmung war immer grandios. Die Aussicht ist cool, das Essen schmeckt und alle sind erleichtert, das sie den Aufstieg geschafft haben!Die Zelte werden nun aufgebaut und das Lagerfeuer vorbereitet, bevor es zur Erkundung der 700 Meter langen Vulkanlandschaft geht. Mit leichterem Gepäck geht`s zum Krater und letzten Endes zum Sonnenuntergangs- Spot.
Vulkan Telica - die Nacht im Camp.
Mit den wunderbaren Impressionen des Sonnenuntergangs im Kopf geht`s nun zum Zeltplatz und zum Lagerfeuer. Volcanoday ist etwas anders als die meisten Touristenorgnisationen. Ich kannte die Abläufe immer so, das die Guides alles alleine machen bei solchen Touren. Aber hier wird Wert auf Gemeinschaft gelegt - der simple Unterschied zwischen "die Guides kochen" und "wir schnippeln alle gemeinsam" hat einen klasse Effekt. Es entstehen keinerlei seltsamen Pausen in der Tour und die Guides und Volunteers schotten sich nicht ab. Am Ende des Tages ist es immer so, als wären wir alle lang befreundet. Zeit für`s Lagerfeuer, für warmes Essen und hinterher natürlich Marshmallows. Hin und wieder hat noch Jemand Rum dabei - ein perfekter Abschluss.Soße für die Nudeln - Abendessen Campstyle
Die Nacht ist meist klar und der Sternenhimmel sieht beinahe surreal aus. Es funkelt und glitzert am Himmel. Ich liebte, liebte, liebte es. Die Schlafsäcke sind wohlig warm, während es draußen meist windet wie verrückt. Ich habe fast nie richtig geschlafen - immer mit halbem Ohr bei dem tosendem Wind, mit dem anderen Ohr beim schnarchenden Guide. Zwischendurch glückselige Gedankenschwere. Ich habe nie richtig geschlafen - und war doch der ausgeruhteste Mensch der Welt.
Guten Morgen Telica!
Halb fünf Morgens war für mich aufstehen angesagt. Während einer der Guides im Camp bleibt und Frühstück macht, bringt der andere die Touristen zum Sonnenaufgangs- Spot. Es windet wie verrückt und viele nehmen einfach ihren Schlafsack mit hoch. Denn schon wieder geht es ein bisschen bergauf. Ich bin meistens mit. Nach einem herrlichen Sonnenaufgang geht es dann zurück in`s Camp. Es gibt Porridge, Bananen, Nüsse, Cookies und Kaffee. Danach heißt es aufräumen. Fertig machen für den Rückmarsch.
Der gleiche Weg, auf dem ihr gekommen seid. Nur logischer Weise Berg ab. Auch der geschrumpfte Wasservorrat erfreut alle, die Rucksäcke sind viel leichter. Trotzdem sind alle etwas müde. Oftmals verstaubt und dreckig bis in die Ohrmuschel. Aber es ist schön, ein leichtes Schweigen manchmal, keines das man zwanghaft brechen müsste. Es ist wunderbar.
El fin.
Das Ende der Tour, schon im Jeep schlafen wir manchmal einfach ein. Der Abschluss wird wieder in der Volcanoday Office im ViaVia mit Erfrischungsgetränken zelebriert. In den Gesichtern sieht man Erleichterung und Stolz, Freude über das Erlebte. Aber die Dusche und ein Bett rufen...
Ich hoffe sehr, ihr konntet heraushören, wie sehr ich diese Tour liebe. Die gesamte Zeit, in der ich mit und bei Volcanoday verbracht habe war grandios. Vulkane, wandern, und Nicaragua wurden für mich zur Faszination und ich wünschte, ich könnte ein bisschen Sehnsucht an euch abgeben. Im Folgenden noch alle Infos zu Volcanoday. Bis bald, eure Anke.Tschüss Telica, bis bald hoffentlich
Empfehlung für Touren zum Vulkan Telica : Volcanoday.
Für all meine Abenteuer rund um Leòn, empfehle ich ohne wenn und aber Volcanoday. Sie sind nicht nur die Nr. 1 bei Tripadvisor unter 35 anderen Outdoor-Konkurenten, nein - sie sind auch die einzige lokal geführte Truppe für diese Kategorie. Volcanoday gehört Einheimischen und Nicas werden euch die Vulkane hoch führen - in tatkräftiger Unterstützung von Volunteers aus der ganzen Welt natürlich. ;-)
Außer dem sind sie einfach klasse und ihr solltet euch echt selbst überzeugen!
Macht euch ein eigenes Bild von Volcanoday:
Buchen könnt ihr auf facebook, ihrer Website
, oder (und am Besten) vor Ort in Leòn, Nicaragua! Ihr könnt reinmarschieren und ganz einfach für den nächsten Tag buchen.
ViaVia León, Nicaragua, 2 Av. NE, Nicaragua
Viel Spaß!
* Diese Werbung ist völlig uneigennützig und unbezahlt. Sie basiert auf ehrlichen Erfahrungen und aus Liebe zu diesem Unternehmen.
Länger in der Gegend?
...dann ist sicher auch das Vulkan-Boarding eine Idee für dich! Der Cerro Negro ist der einzige Vulkan der Welt, den du runtersausen kannst!